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Au revoir

  • buvwag
  • 18. Juni 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Frankreich. Kaum sind wir in Belgien, gibt es auch schon Netz.

Das führt jetzt zu einem längeren Beitrag, der 7 volle Tage abdecken wird.


12.06.

Heute ging es in die Stadt an der Mündung des Flusses Deep. Es gab einen Stellplatz direkt am (Kies-)Strand und an der Hafenmole.

Zunächst ging es um das leibliche Wohl. Wir aßen im Restaurant https://le-new-york-quai-dieppe.eatbu.com/?lang=de zu Mittag. Es gab ein Menü mit dicker Rippe / gefülltem Huhn.

Es war sehr lecker, haben wir mal wieder Glück gehabt.


Nachmittags sahen wir uns die lebhafte Innenstadt an und schließlich das leicht erhöht liegende Schloss.

Den Abschluss des Tages bildete ein schöner Sonnenuntergang.




13.06.

Aus der einen mittelgroßen Stadt ging es heute in die nächste - Amiens.

Wir blieben für 2 Nächte auf dem Campingplatz an der Schwanenallee.

Ansonsten ist von dem Tag nichts zu berichten, vom abendlichen Hundespaziergang gibt es nur ein Foto.

Leider waren auf dem Friedhof Madeleine keine Hunde erlaubt, so dass ein Besuch des Grabes von Jules Verne nicht möglich war.



14.06.

Heute war wieder Wandertag. Es ging vom Campingplatz entlang der Somme in die Innenstadt und wieder zurück.

Die Somme wird in fließt in vielen Kanälen durch die Stadt, fast ein wenig wie in Augsburg. Die Stadt ist sehr schön und es gibt viel zu sehen - nicht nur die größte gotische Kathedrale der Welt, die sehr beeindruckend ist.

Wir hatten Mittagessen in einem "nachgemachten" irischen Pub. Es gab "nur" ds Hauptgericht in Form eines Burgers bzw. MakCheese (Makaroni mit Käsesoße).



15.06

Wir fuhren heute zurück an die Küste. Es war eher eine Schnapsidee, nach Berck-sur-mer zu fahren, der Partnerstadt von Bad Honnef.

Wir standen auf einem Campingplatz als einziges Wohnmobil. Der Standplatz war gut, das starker Wind herrschte und viel Regen fiel.

Wir standen hinter hohen Mauern.

Trotz der widrigen Umstände drehten wir eine Runde durch den Ort. Es ist ein typischer Touristenort, es war noch nicht viel los.

Kurz vor dem Rückweg gönnten wir uns noch einen Kaffee mit einem shortbread in einem Cafe - lecker.



16.06

Unsere Tour führte uns weiter an der Küste entlang. Die Landschaft wirkt wie Südengland und teilweise wie Schottland.

Wir landeten in Sangatte, dem Ort, der direkt über dem Kanaltunnel liegt. Das Tunnelportal ist ca. 2 km entfernt. Der Campingplatz war sehr schön.

Man kann vom Strand die Steilküste um Dover herum sehen, ständig waren Fähren von / nach Calais zu sehen. Bei gutem Wetter konnte man die Schiffe auf der gesamten Überfahrt sehen.



17.06

Heute machten wir eine lange Wanderung zum Cap blanc nez. Wunderbar, auch wenn wir uns verliefen. Ja, kann passieren. Mist.



18.06

Heute haben wir kein Foto.

Nach spätem Start in Sangatte fuhren wir weiter entlang der Küste, die wir jedoch nur selten zu Gesicht bekamen. Calais und Dunkerque sind nicht sehenswert.

Der Übergang nach Belgien passierte wegen einer Baustelle auf einem besseren Feldweg im Hinterland.

Wir fuhren auf einen neu eingerichteten "echten" Stellplatz in Koksijde.

Seit Mittag regnete es ununterbrochen bis zum Schreiben dieses Beitrages (23:30). Morgen soll es besser werden. Schau´n mer mal.


 
 
 

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