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  • buvwag
  • 30. Juni 2024
  • 4 Min. Lesezeit

in den Niederlanden. Die letzten Tage waren netzlos bzw. auf Campingplätzen hätten wir WLAN kaufen müssen, was wir prinzipiell nicht machen.

Es gibt nun ein bisschen aus den den letzten Tagen zu berichten. Dieser Blogeintrag wird den Zeitraum vom 19.06. bis zum 30.06. (jeweils einschließlich) abdecken.


19.06.

Dies war der zweite Tag in Koksijde. Obwohl das Wetter sich leicht verbesserte, haben wir keine Fotos. In der ersten Reihe steht ein Riegel aus 6-7-geschossigen Wohnhäusern, davor ist ein breiter Sandstrand. Das sieht nicht schön aus und es ist wenig abwechslungsreich.

Hinter dem Stellplatz war ein Naturschutzgebiet in den Dünen. Die Wege waren kaum gepflegt und nach dem Regen war es tatsächlich noch matschig.

Die Wohnhäuser im Hinterland sind sehr gepflegt und sehen meistens gut aus. Das, was nicht aktiv gepflegt wird, sieht dann gleich verfallen aus.


Na gut, ein Foto vom Stellplatz gibt es dann doch:




20.06.

Heute waren wir in Middelkerke. Auf den drei Fotos zeigt sich das typische Bild. Die ersten beiden Bilder zeigen den Strand etwas östlich von Middelkerke, das dritte Bild zeigt das Casino, den Mittelpunkt der Strandaktivitäten.




21.06.

Heute ging es in das Landesinnere nach Gent. Wir standen auf dem Campingplatz in einem Naherholungsgebiet. Gut, dass wir einen Platz mit festem Untergrund gebucht hatten. Es war auch so noch eine Schlammschlacht. Wir machten uns mit dem Bus auf den Weg in die Stadt - Hunde waren hier kein Problem.

Wegen umfangreicher Bauarbeiten fuhr der Bus nicht bis zum Zentrum. Die Sonne wollte heute nicht scheinen, stattdessen begann bald Nieselregen, der auch manchmal stärker wurde.

Wir aßen im Regen gegenüber des historischen Rathauses zu Mittag (Brauerei Artevelde https://artevelde.be/), um dem Regen etwas zu entgehen. Das Essen schmeckte gut, der Plan gelang und es blieb zunächst trocken.

Es gab in der Stadt viel zu sehen, die Sonne hätte sicher den Gesamteindruck verbessert, der Gent als graue Stadt erscheinen ließ.

Mit dem Bus ging es dann im Regen zurück zum Campingplatz.





22.06.

Nach kurzer Fahrt erreichten wir Brügge, wo wir auf einem Stellplatz einen Platz fanden, von dem aus wir in kurzer Zeit das Zentrum erreichten.

Das Wetter war prächtig und dadurch wirkte die Stadt besonders schön und sehenswert.

Die Innenstadt ist ein Gesamtkunstwerk, welches durch keine modernen Glas- und Betonbauten unterbrochen ist. Es war an einigen Stellen bereits sehr voll, zu den Hochzeiten später im Sommer macht das sicherlich weniger Spaß.

Wir aßen im Restaurant 't Vagevuur zu Mittag. Auch diesmal ging es darum, dem Regen zu entkommen, aber es handelte sich nur um einen kurzen Schauer.

Am späteren Nachmittag gab es dann noch am Burgplatz einen Kaffee und eine Waffel (https://www.tompoucebrugge.be/). Sehr lecker.

Kurz vor dem Stellplatz unterbrachen wir den Rückweg noch für ein Bierchen - oder waren es zwei?





23.06. und 24.06.

Wir waren an diesen beiden Tagen auf einem Stellplatz in Knokke.

Es gibt tatsächlich wieder keine Fotos, weil es hier nicht anders aussah als in den anderen belgischen Badeorten.

Vom Stellplatz aus machten wir am 23.06. Spaziergänge nach "links" und nach "rechts" an der Promenade bzw. der Straße in der zweiten Reihe.

Am 24.06. fuhren wir ein Stück mit der Küstenstraßenbahn nach Blankenberge. Dort sollten sehenswerte Häuser aus der Belle Epoque zu sehen sein. Diese Häuser gibt es bestimmt, aber wir haben keine Häuser gefunden, die eines Fotos würdig gewesen wären. Schade.

Dafür aßen wir sehr gut in der Brasserie Montmartre am Deich.

Dann ging es auch schon zurück mit der Tram.






25.06.

Heute verließen wir Belgien. Die Fahrt ging durch den Westerscheldetunnel nach Port Zelande auf einer Insel am Brouwersdam.

Der Stellplatz war nicht schön, aber da ein großes Musikfestival stattfinden sollte und nicht sicher war, wo wir ansonsten unterkommen sollten blieben wir.

Es war heiß und es gab kaum Möglichkeiten, mit ein bisschen Schatten spazieren zu gehen. Neben dem Stellplatz war ein Center Parc. Die Häuschen sahen ganz nett aus. Kaum vorstellbar, wie es dort in der Hochsaison zugeht.


26.06. und 27.06.

Es ging an Rotterdam und Den Haag vorbei nach Alkmaar. Dort standen wir auf einem Stellplatz in fußläufiger Entfernung zum Zentrum.

An beiden Tagen streiften wir durch die sehr sehenswerte Stadt.

Am 26.06. aßen wir am Großen Markt zu Mittag. Nichts Besonderes. Abends hatten wir dann zwei Bierchen in einem Lokal auf der Rückseite der großen Kirche.

Am 27.06. waren wir mittags im Restaurant Metzo https://metzo.nl/. Das war sehr lecker.

Am Nachmittag saßen wir länger an einer Gracht und schauten dem Treiben auf und neben dem Wasser zu.







28.06.

Vormittags ging es zunächst nach Alkmaar, wo wir dem Käsemarkt zusehen wollten. Auch, wenn wir etwas zu spät waren, so fanden wir doch leicht einen Parkplatz an einer Gracht.

Von dort aus waren wir zügig am Käsemarkt. Schnell noch ein Stück Käse gekauft und schon ging es weiter nach Julianadorp auf den Campingplatz 't Noorder Sandt, wo wir drei Nächte bleiben wollen.

Ein sehr schöner Platz, aber auch der bisher teuerste dieser Fahrt. In Amsterdam, unserer nächsten Station, war kein Platz über das Wochenende zu bekommen und so verbringen wir diese schönen Tage hier.

Heute ging es per Rad in den Ort für einige Einkäufe und dann an den Strand, wor wir in dem Strandpavillon etwas tranken. Tolle Location.


Alkmaar




Julianadorp





29.06.

Heute gingen wir zu Fuß nach Den Helder. Der Hinweg durch die Dünen war ca. 12 km lang, der Rückweg war mit ca. 8 km deutlich kürzer und schneller. Die Dünen sind hier höher und breiter als beispielsweise auf Sylt. Vom Weg aus war das Meer nur selten zu sehen.

Das, was wir von Den Helder sahen, war wenig sehenswert.

Wir aßen zwischen historischen Booten im Restaurant Stoom https://restaurantstoom.nl/ sehr gut zu Mittag.

Abends Fußball, der Sieg gegen Dänemark: Viertelfinale kann kommen.


30.06.

Ein Erholungstag. Wir gingen zu Fuß in den Ort Julianadorp, wo es letztlich nichts zu sehen gab. Anschließend Entspannung am Wohnmobil.





 
 
  • buvwag
  • 18. Juni 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Frankreich. Kaum sind wir in Belgien, gibt es auch schon Netz.

Das führt jetzt zu einem längeren Beitrag, der 7 volle Tage abdecken wird.


12.06.

Heute ging es in die Stadt an der Mündung des Flusses Deep. Es gab einen Stellplatz direkt am (Kies-)Strand und an der Hafenmole.

Zunächst ging es um das leibliche Wohl. Wir aßen im Restaurant https://le-new-york-quai-dieppe.eatbu.com/?lang=de zu Mittag. Es gab ein Menü mit dicker Rippe / gefülltem Huhn.

Es war sehr lecker, haben wir mal wieder Glück gehabt.


Nachmittags sahen wir uns die lebhafte Innenstadt an und schließlich das leicht erhöht liegende Schloss.

Den Abschluss des Tages bildete ein schöner Sonnenuntergang.




13.06.

Aus der einen mittelgroßen Stadt ging es heute in die nächste - Amiens.

Wir blieben für 2 Nächte auf dem Campingplatz an der Schwanenallee.

Ansonsten ist von dem Tag nichts zu berichten, vom abendlichen Hundespaziergang gibt es nur ein Foto.

Leider waren auf dem Friedhof Madeleine keine Hunde erlaubt, so dass ein Besuch des Grabes von Jules Verne nicht möglich war.



14.06.

Heute war wieder Wandertag. Es ging vom Campingplatz entlang der Somme in die Innenstadt und wieder zurück.

Die Somme wird in fließt in vielen Kanälen durch die Stadt, fast ein wenig wie in Augsburg. Die Stadt ist sehr schön und es gibt viel zu sehen - nicht nur die größte gotische Kathedrale der Welt, die sehr beeindruckend ist.

Wir hatten Mittagessen in einem "nachgemachten" irischen Pub. Es gab "nur" ds Hauptgericht in Form eines Burgers bzw. MakCheese (Makaroni mit Käsesoße).



15.06

Wir fuhren heute zurück an die Küste. Es war eher eine Schnapsidee, nach Berck-sur-mer zu fahren, der Partnerstadt von Bad Honnef.

Wir standen auf einem Campingplatz als einziges Wohnmobil. Der Standplatz war gut, das starker Wind herrschte und viel Regen fiel.

Wir standen hinter hohen Mauern.

Trotz der widrigen Umstände drehten wir eine Runde durch den Ort. Es ist ein typischer Touristenort, es war noch nicht viel los.

Kurz vor dem Rückweg gönnten wir uns noch einen Kaffee mit einem shortbread in einem Cafe - lecker.



16.06

Unsere Tour führte uns weiter an der Küste entlang. Die Landschaft wirkt wie Südengland und teilweise wie Schottland.

Wir landeten in Sangatte, dem Ort, der direkt über dem Kanaltunnel liegt. Das Tunnelportal ist ca. 2 km entfernt. Der Campingplatz war sehr schön.

Man kann vom Strand die Steilküste um Dover herum sehen, ständig waren Fähren von / nach Calais zu sehen. Bei gutem Wetter konnte man die Schiffe auf der gesamten Überfahrt sehen.



17.06

Heute machten wir eine lange Wanderung zum Cap blanc nez. Wunderbar, auch wenn wir uns verliefen. Ja, kann passieren. Mist.



18.06

Heute haben wir kein Foto.

Nach spätem Start in Sangatte fuhren wir weiter entlang der Küste, die wir jedoch nur selten zu Gesicht bekamen. Calais und Dunkerque sind nicht sehenswert.

Der Übergang nach Belgien passierte wegen einer Baustelle auf einem besseren Feldweg im Hinterland.

Wir fuhren auf einen neu eingerichteten "echten" Stellplatz in Koksijde.

Seit Mittag regnete es ununterbrochen bis zum Schreiben dieses Beitrages (23:30). Morgen soll es besser werden. Schau´n mer mal.


 
 
  • buvwag
  • 11. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit

ein Ruhetag.

Das tat schon gut, noch einen Ruhetag dranzuhängen.

Es gab nichts zu tun, kein Verpflichtungen. Morgens einen Spaziergang nach Yport und nachmittags eine Runde mit dem Hund war alles.

Sehr schön.




 
 
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